Wie ich wurde, was ich bin – mein Weg zur Bloggerin und Weltretterin 

von

Constanze PAULA Hoffmann

Wie ich wurde, was ich bin – mein Weg zur Bloggerin und Weltretterin 

Collage - wie ich wurde, was ich bin
Paula als Landkarte, auf dem Schiff und am Amazonas mit 2 Mädchen

Mein Beitrag zum BoomBoomBlog2022 – Paula bloggt – wie ich wurde, was ich bin. Hm, da muss ich mal überlegen, das fühlt sich fast ein wenig an, als müsste ich eine Biographie zu schreiben. Mein Weg führte über, ich kann vieles, weiss aber nicht, was mich ausmacht, zur rasenden Mustangconny zur bloggenden Globetrotterin und Weltretterin. Es ist schwierig zu entscheiden, was man macht, wenn man so vielseitig ist, man kann sich auch schnell verzetteln.

Schon immer wollte ich die Welt schöner und besser machen. Das geschieht ja ganz alleine in unseren Träumen, denn in unserer Traumwelt ist alles gut und schön. Ich habe mir stets bewahrt, die Welt mit Kinderaugen zu sehen, was manchmal belächelt wird, egal, mir tut es gut. Mein #hashtag heißt deswegen auch – Let’s #maketheworldnicer?. Dann fange ich mal an: Der BoomBoomBlog2022 – Paula bloggt – wie ich wurde was ich bin:

Die Welt mit Kinderaugen sehen
Die Welt mit Kinderaugen sehen
  1. Eine naturverbundene junge Entdeckerin: Schon als Kind habe ich Naturbücher geliebt, ich konnte stundenlang über ihnen sitzen. Zwei meiner Lieblingsbücher in der Bibliothek meines Vaters waren das der 7 Weltwunder der Antike und das der Neuzeit. Dann folgten eigene Bücher über Vulkane, das MEER und viele mehr. Es sind natürlich jede Menge auch in Form von Filmen dazu gekommen. Außerdem liebe ich die Lektorate an Bord, es ist so wichtig, sich immer weiterzubilden.
  2. Ich liebe Zeichnen und Malerei! Eigentlich war ich immer ganz gut in Kunst, habe es aber ein wenig schleifen lassen. Durch meine Bloggerei entdeckte ich es neu und habe für meine Beiträge selber den Pinsel geschwungen. Außerdem kreierte ich #denbockmitpunkten aus einer Not heraus – hier ist das Instagramprofil @paulas_wonderland_ und die Geschichte.
Paula mit Helm und im Vintage-Rennoverall
WRROOOM hier kommt MUSTANGCONNY
  1. Motorsportvirus wie passt denn das da rein ? In den 1992 packte mich der Motorsport-Virus beim 24 h Rennen am Nürburgring. Als im selben Jahr Michael Schumacher mit seinem Benetton Ford beim Formel Festival den Rundenrekord brach, war es völlig um mich geschehen. Das möchte ich auch mal. Ich bin zwar nie Rennen gefahren, aber 2006 2 x im Formelkurs über die Nordschleife gerast und von 2007 – 2010 mit meinem Mann mit unserem Big Banger – einem 65er Mustang GT 350 GLP gefahren (hier gibt es mehr darüber).
Frau sitzt vor einer Seelöwen Statue
2003 Sun City Südafrika
  1. Von Kap zu Kap: 2003 waren wir zum Golfspielen mit Freunden in Südafrika. Ich habe sogar einen Tag so gut gespielt, dass ich Dritte wurde im Turnier. Da stehe ich dann während der Reise am Kap der guten Hoffnung und denke, dann möchte ich auch zum Kap Hoorn – Wunsch ans Universum. Im Januar 2005 folgte unsere erste Expeditions-Kreuzfahrt in die Antarktis.
  2. Auf den Spuren großer Entdecker: Seefahrer-Geschichten haben mich immer fasziniert, Piraten, die Geschichten der großen Entdecker auf ihren langen beschwerlichen Touren. Das ich jemals in die Antarktis komme, hätte ich nie gedacht. Diese majestätischen Eisberge, diese außergewöhnliche Tierwelt – mein erster Wal, diese riesigen Pinguin-Kolonien – machten mich sprachlos. Aber wisst ihr, wie es sich mit den Pinguinen verhält? Erst riechst du sie, dann hörst du sie, dann siehst du sie – Auge um Auge mit den Pinguinen.
Vier Eselspinguine am Strand
Eselspinguine am Strand in der Antarktis
  1. Schon mal deinen Namen gegoogelt ? Oh je, bei Google fand ich 2009 als Internet-Neuling unter Conny Hoffmann, der Spitzname unter dem mich viele kennen, eine 200 kg Frau, die von ihrem Mann totgefüttert wird, eine Frau – hat sie echt diese Fähigkeiten ? Und last but not least Conny Hoffmann einen Rennfahrer und Teamchef am Nürburgring. So entstand erst Motorbarbie dann mein Nickname Mustangconny , wroooom (Motorengeräusch) – hier kommt Mustangconny. (Mein Beitrag dazu).
  2. Stimme wirkt: Im Internet lernte ich auch Arno Fischbacher kennen, einer von meinem Netzwerk Kleeblatt oder auch meine 4 Musketiere – Beitrag. Arno und das europäische Stimmexperten-Netzwerk StimmeAT unterstützte ich ehrenamtlich ein paar Jahre als Webassistant. Sein Projekt “Heilpflanzen wieder aufforsten” mit dem Schamanen Don Pedro aus Iquitos am Amazonas hat mich sehr interessiert. Da wollte ich auch mal hin.
Ein Totenkopfäffchen auf einem Ast im Regenwald
Totenkopfäffchen am Amazonas
  1. Unsere Regenwälder brauchen Hilfe: 2011 und 2016 waren wir dann endlich am Amazonas. Wir fuhren beide Male mit der alten MS Hanseatic von Iquitos nach Belem. Die Unterschiede in der relativ kurzen Zeit durch Abholzungen und Bebauungen waren enorm und erschreckend. Auf der ganzen Welt werden die Regenwälder – die Lungen unserer Erde – immer weniger.
  2. Wenn die Natur malt: 2010 flogen wir mit Freunden nach Ecuador und Galapagos. Dieses Reise hat mich inspiriert meinen Reiseblog zu schreiben.. Charles Darwins Evolutionstheorie erhielt dort eine Reihe von Denkanstößen. Die Anpassungsfähigkeit der nach ihm benannten Darwinfinken haben mich sehr beeindruckt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Natur hier malt.
Ein Darwinsfink sitzt auf dem Kaktus
Darwinfink auf den Galapagos Inseln
  1. Immer dieses lästige Packen vor der Reise: Bei Instagram lernte ich Marlis Schorcht kennen und machte im letzten Jahr bei ihrem Create it Kurs mit. Es entstand meine hilfreiche Packliste zum Abhaken, die nicht nur für Kreuzfahrten geeignet ist (Packliste zum Download) und in diesem Jahr PAULAS DOWNLOAD BUNDLE, meiner Entscheidungshilfe zu deiner Kreuzfahrt. Du möchtest darüber MEER (klicke hier) darüber wissen oder hättest du gerne eine Leseprobe des darin enthaltenen Ebooks?
  2. Der BoomBoomBlog2022: Was für eine tolle Idee liebe Judith. Ihr Claim lautet: Blog like nobody’s reading. Ich habe schon immer überlegt, wie ich meinen Followern, Freunden und im Social Media erzählen kann, was mich ausmacht, wie ich zu der wurde, die ich bin. Mit diesem Claim im Kopf file es mir einfach viel leichter.
  3. Höhen und Tiefen: Ja, die gibt es immer, aber darüber schreibe ich nichts hier im BoomBoomBlog2022 – Paulabloggt – wie ich wurde, was ich bin. Eine Bekannte am Nürburgring sagte mal: “Im nächsten Leben komme ich als Conny Hoffmann auf die Welt.” Ich glaube meine Liebe, das möchtest du nicht wirklich. Ich habe richtig doofe Dinge erlebt und quäle mich manchmal durchs Leben – aber das ist eine andere Geschichte.
  4. Heute schreibe ich als Paula von zuhause oder am liebsten von Bord eines Schiffes von meinen Reisen. Bringe dich mit meinen Bildern zum Träumen, habe aber noch einen Reminder! Lasst uns bitte besser auf unsere Mutter Erde aufpassen, wir haben nur diese eine!

Habt einen schönen Sonntag!

Eure Paula

1 Gedanke zu „Wie ich wurde, was ich bin – mein Weg zur Bloggerin und Weltretterin “

  1. Danke, Conny, für diese rasante Fahrt durch Dein Leben. Danke, dass Du Dich damals für stimme.at und auch für das Amazonas-Projekt so engagiert eingesetzt hast. Das Universum hört ja mit, hast viele Kudos erworben! Herzlichen Gruß, Arno

    Antworten

Schreibe einen Kommentar